... wie Dich selbst?

 Ein Dokumentarfilm
über die revolutionäre Kraft der Liebe.


Bundesweit in ausgewählten Kinos

Trailer

 

 

Im Zeitalter von Selbstfindung und Individualisierung könnte man ja annehmen, die Welt ist voller Menschen, die sich selbst eher zu sehr in den Mittelpunkt stellen, als zu wenig. Was braucht es da einen Film über die Selbstliebe? Doch wer genauer hinsieht, ist dann vielleicht nicht mehr so sicher... 

Im Dokumentarfilm "... wie Dich selbst?" ergründen neun Menschen zwischen 28 und 86 im intimen Gespräch mit den Regisseuren Ralph Gladitz und Susanne Petz ihre Selbstliebe.

Der Dokumentarfilm lief bisher bereits in über Kinos - von München über Dortmund bis Hamburg, von Bad Reichenhall bis Bamberg - und hat über 1200 Zuschauer:innen erreicht. Zuschauerstimmen: "Ich gehe jetzt mit anderen Augen hier raus.", "Berührend - und das, obwohl ich mit dem Thema Selbstliebe zuvor eigentlich nichts am Hut hatte.", "In jedem der Menschen konnte ich auch Aspekte von mir selbst entdecken."

Kino-Termine:

21.3.24, Burg-Lichtspiele Karlstadt, um 19 Uhr mit Ralph Gladitz im Filmgespräch, sowie 24.3. um 17:45 Uhr.
10.4.24, Inselkino Spiekeroog, um 20 Uhr.

Weitere Kinovorstellungen wird es in Kürze geben.

Pressestimmen finden Sie auf der Website der Ko-Produzentin, Die Freibeuterin.

Die Mutigen, die ihre Selbstliebe öffentlich hinterfragen - allen voran Ingeborg Bock-Schroeder, die auch das Filmplakat ziert - , sprechen jede(r) für sich und doch von Celina Jacobs und Corinna Lösel in dem Postproduktionsstudio B.O.A. Videofilmkunst so geschnitten, dass sie auf eine Weise im Dialog miteinander sind. Der/die Zuschauende ist von Beginn an eingeladen, gleichzeitig auf sein/ihr Leben zu schauen. Jede(r) von uns könnte auf dem Hocker allein in der großen Landschaft sitzen und sich fragen: Welchen Einfluss hat es auf mein Dasein, dass ich mich liebe? Welche Auswirkungen hat meine Selbstliebe auf unser Miteinander mit Freunden, in der Gesellschaft? Auf meinen Umgang mit der Welt? Und was wäre anders, wenn ich mich noch etwas mehr lieben könnte?

Unterstützt wird diese Art der Rezeption durch die Kameraarbeit von Pius Neumaier, dessen Landschaftsaufnahmen dem Film Ruhe und Bodenhaftung geben. Sekundenlange Momente der Stille, die Stephan Willing mit seiner für den Film komponierten und eingespielten Musik nicht unterbricht, sondern verstärkt.

Wie würde sich die Welt verändern, wenn mehr Menschen sich selbst in gesunder Weise lieben würden? Um dieser Frage Gehör zu verschaffen, sind die Produzenten Dominik Utz und Martin Schwimmer, DOMAR Film GmbH, mehr als drei Jahre lang am Ball geblieben und haben zusammen mit Susanne Petz, die als Die Freibeuterin auch Ko-Produzentin ist, für professionelle Rahmenbedingungen gesorgt.